Biolabore in aller Welt um die Nahrung zu vergällen,
oder Bio-Chemische Waffen herzustellen
Die Föderation sucht in der Ukraine 30 Biolabore mit angschlossenen Versuchs-Psychiatrien!
In Tschetschenien betreiben die Japaner Psychiatrien
In Georgien
In Kasachstan
In den USA benutzt man die Häftlinge in den Haftanstalten für Biochemische Experimente.
In Deutschland habe ich das am eigenen Leibe in der Psychiatrie erlebt und Biochemisch
enttarnt! Siehe Neuigkeiten:" Bestie Psychiatrie!"
Jedoch Pharmaindustrie und alle medizinischen Einrichtungen dienen heute nicht mehr
der Gesunderhaltung der Menschen.
Jetzt versucht man uns mit 5G Schiffsradar, über Antennen, Rauchmelder, Smartzähler, WLAN-Router, Repeater, Infraschall, über all aufgesetzte Beta-Wellen-Krankheite in Bereich
>> 8 Hertz bis 35 Hertz zu zerstören.
Wenn das nicht bendet wird ist meine Mühe vergebens!
Die Christen arbeiteten von Anfang an Mit Seuchen und Kriegen, aber was jetzt passiert ist kaum noch zu stoppen, denn 60 Jahre ist die Erde nur noch fruchtbar!
Japan begann, vor 1945 in der Mandschurei mit der Abteilung 731 mit diesem Wahnsinn,
den es heute überall auf der Welt gibt, heute getarnt durch Psychiatrien!
Einheit 731
Abteilungen
Die Einheit setzte sich aus acht verschiedenen Abteilungen zusammen:
Abteilung 1: Erforschung der Wirkung der Krankheitserreger von Pest, Cholera, Milzbrand und Tuberkulose auf lebende Menschen. Diese Abteilung unterhielt ein Gefängnis für ca. 300 bis 400 Menschen.
Abteilung 2: Entwicklung von praktisch anwendbaren biologischen Waffen, insbesondere von Geräten, die Keime und Parasiten versprühen.
Abteilung 3: Produktion von Granaten und Bomben (unter anderem aus Porzellan) für biologische Kampfstoffe, stationiert in Harbin.
Abteilung 4: Produktion von nichtbiologischen Kampfstoffen.
Abteilung 5: Ausbildung von Personal.
Abteilung 6–8: Abteilungen für Ausrüstung, Medizinische Versorgung und Verwaltung der Einheit.
Aktivitäten
Allgemeine Beschreibung der Tätigkeit von Einheit 731:
Medizinische Versuche an Menschen (vergleichbar mit medizinischen Tierversuchen) wurden im Rahmen eines Projekts namens Maruta (丸太; deutsch: „Holzklotz; runder, nur entrindeter Baumstamm“) vorgenommen. Die Testpersonen wurden dabei aus der chinesischen Bevölkerung der näheren Umgebung ausgewählt. Die einheitsinterne Bezeichnung für diese Menschen lautete wie der Name des Projektes Holzklotz.
Die Wirkung von Granaten wurde an Menschen aus unterschiedlichen Entfernungen und Positionen getestet
Unterkühlungsexperimente sowie Experimente mit hohen Druckunterschieden wurden an Menschen unternommen
Die Entwicklung einer biologischen Waffe in der Form einer mit Bakterienpulver gefüllten Bombe (ähnlich dem Kampfstoff mit Milzbrandbakterien)
Die Entwicklung einer weiteren Bombe als biologische Waffe, wobei die Bakterien jedoch in Flöhen enthalten waren
Dokumentierte Aktivitäten:
Einsatz von Pestbakterien gegen die Einwohner der Stadt Chü Hsien am 4. Oktober 1940, der 21 Tote forderte
Einsatz von Pestbakterien gegen die Einwohner der chinesischen Stadt Ningbo am 29. Oktober 1940 mit 99 Opfern
Ein fehlgeschlagener Versuch am 28. November 1940 gegen den Ort Kinhwa, bei dem die Pest nicht zum Ausbruch kam
3000 chinesische Kriegsgefangene wurden Ende 1941 mit Hilfe von mit Typhuserregern kontaminierten Nahrungsmitteln infiziert und danach freigelassen. Die Schenkung der Nahrungsmittel durch die Japaner wurde zu Propagandazwecken gefilmt.
Als Folge des US-amerikanischen, als Doolittle Raid bekannten Bombenangriffs auf Tokio wurde von der japanischen Armee als Racheakt am 5. Mai 1942 die Zhejiang-Jiangxi-Offensive gestartet, bei der 250.000 chinesische Zivilisten ermordet wurden. Von Einheit 731 wurden im Rahmen dieser Aktion ca. 130 kg Milzbrand-Kampfstoff produziert, mit dem Seen, Flüsse und Brunnen im Gebiet der Städte Yüshan, Kinhwa und Futsing kontaminiert wurden. Aus diesem Gebiet hatten sich die japanischen Truppen mit Ausnahme der Mitglieder der Einheit 731 vorher zurückgezogen. Teilweise wurde der Kampfstoff auch von Flugzeugen versprüht oder direkt in Wohnhäuser geworfen. Die folgende Epidemie verursachte einen großen Teil der oben genannten Todesopfer. Allerdings wurden auch ca. 1.700 japanische Soldaten durch den Kampfstoff getötet, als diese versehentlich ein kontaminiertes Gebiet zurückeroberten. Dieser Zwischenfall führte daher zur Ablösung Shirō Ishiis als Kommandant der Einheit 731, obwohl der Einsatz als Erfolg gewertet wurde.
1943 wurde die Seuchenanfälligkeit weißer Menschen an US-amerikanischen Kriegsgefangenen getestet.
Alle Projekte der Einheit unterlagen der strengsten Geheimhaltung. Sie wurde deshalb nach außen als Abteilung der Kwantung-Armee für die Prävention von Epidemien und die Wasserreinigung getarnt. Die Versuchszonen der Einheit waren Luftsperrgebiet.[1]
Biowaffen
Schmutziges Geschäft
Bakterienbomben, milzbrandhaltige Zahnpasta, pestinfizierte Rattenheere - deutsche Forscher erprobten im Zweiten Weltkrieg ein Arsenal biologischer Waffen.
24.10.1993, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 43/1993
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Eine der umstrittensten Aktionen des britischen Geheimdienstes trug den Namen »Operation Anthropoid«.
Am 29. Dezember 1941, um 22 Uhr, stieg ein Halifax-Bomber vom Flughafen Tempsford in England auf. Gut vier Stunden nach dem Start sprangen sieben tschechische Untergrundkämpfer aus der Maschine und landeten bei Mondlicht in den schneebedeckten Bergen nahe dem böhmischen Dorf Lidice.
Knapp fünf Monate später hatten sich die Männer an einer Vorortstraße von Prag postiert; gut getarnt erwarteten sie dort den stellvertretenden Reichsprotektor von Böhmen und Mähren, Reinhard Heydrich.
Als dessen offener grüner Mercedes angerollt kam, warf einer der Attentäter eine Handgranate.
Stunden später wurden dem nur leicht verletzten Heydrich, Organisator der »Endlösung«, die Granatsplitter aus dem Leib operiert. Was die Ärzte nicht wußten: Das Wurfgeschoß war in der britischen Bio-Waffenfabrik in Porton Down mit dem Bakteriengift Botulinustoxin präpariert worden. Sieben Tage nach dem Attentat starb Heydrich an der Infektion.
Die bei dem Anschlag eingesetzte Spezialgranate gehört zu einem breiten Arsenal von Biowaffen, das während des Zweiten Weltkriegs entwickelt wurde. Die Briten experimentierten mit Milzbrand(Anthrax)-Bomben, verseuchten Keksen und massenhaft auftretenden Kartoffelkäfern. Ebensoviel Erfindungsgeist bewiesen die Amerikaner bei dem »schmutzigen Geschäft« (wie es in einem Memorandum an den US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt hieß). Ihre B-Waffenfabrik Fort Detrick glich einen monumentalen Plagentempel.
Auch im Nazireich wurden die Möglichkeiten mikrobieller Kriegführung gründlicher ausgelotet als bislang angenommen. Hitler verbot zwar den Einsatz offensiver B-Waffen (ob aus Angst vor Vergeltung oder aufgrund einer tief verwurzelten »Bakteriophobie«, wie Historiker rätseln). Dennoch führten einige Forschungsinstitute bald ein gespenstisches Eigenleben.
Ob nun Aggregate zur Trinkwasserverseuchung, »milzbrandhaltige Zahnpasta« oder Abwurf von pestinfiziertem Fleisch - nach Recherchen des Hamburger Mediziners Friedrich Hansen haben Wehrmacht und SS zahlreiche B-Waffenpläne entwickelt. »Trotz öffentlicher Tabuisierung der biologischen Kriegsführung«, so das Fazit seines Buches, sei »insgeheim eifrig geforscht worden"*.
Angestoßen wurden die deutschen Experimente nach der Okkupation Frankreichs im Jahre 1940. Auf dem Gelände einer staatlichen Waffenfabrik in Paris stießen die Besatzer auf vier hochgerüstete bakteriologische Labors. Zu dem beschlagnahmten Material gehörten *___abgefüllte Röhrchen mit Schweinerotlaufbazillen und den ____Erregern von Hundestaupe, *___birnengroße Granatwerfer-Geschosse, die mit Bakterien ____gefüllt waren, sowie *___Prototypen einer Vernebelungsbombe, die geräuschlos ____explodieren und Mikroben wie Zigarettenqualm in der ____Luft zerstäuben sollte.
Das schauerliche Arsenal, durchweg noch im Versuchsstadium, regte das Heeressanitätswesen _(* Friedrich Hansen: »Biologische ) _(Kriegsführung im Dritten Reich«. ) _(Campus-Verlag, Frankfurt; 200 Seiten; 36 ) _(Mark. ) in Berlin zu eigenen Versuchen an. In den folgenden Jahren ließ die Dienststelle zahlreiche Keime auf ihre Kriegstauglichkeit testen: Pocken- und Pesterreger, Cholera-, Milzbrand- und die Erreger der Tularämie, einer Nagetierseuche, die auch auf Menschen übergreifen kann.
Die taktische Erprobung der Mikroorganismen übernahm der Heeresmediziner und Bakterienspezialist Heinrich Kliewe. Mit Hilfe eines synthetischen Nährmediums ("Postonal") konnte er die Keime bald massenhaft züchten. Sie wurden vakuumgetrocknet und zu einem waffenfähigen »Bakterienpulver« aufbereitet. Choleraerreger ließen sich so bis zu zehn Wochen, Milzbrandpollen gar zwölf Monate lang virulent halten.
Das Ausbringen der Seuchenmikroben erwies sich als schwierig. Beim Verschießen mit Kanonen wurden viele Einzeller durch die Explosionshitze getötet. Auch das Abregnen der Bakterien mit Hilfe von Fliegerbomben war ein Mißerfolg.
Mitte 1942 begann Kliewe mit ersten Feldversuchen in der Lüneburger Heide. Vom Luftwaffenstützpunkt Munster stieg eine Dornier 17 auf und kippte aus 800 Metern Höhe einen 300-Liter-Tank mit »Hostienpilzen« aus. Diese Bakterien lösen Blutvergiftungen, Abszesse und Herzinnenhautentzündungen aus. Der Test verlief enttäuschend. Das bombardierte Bodenareal wies keine Kontamination auf.
Techniker des Heereswaffenamtes versuchten die Scharte auszuwetzen - mit »Bombenauswurfbüchsen« und »Spezialzündern für B-Waffen«. Kliewe ermittelte derweil die Lebensfähigkeit von Pestbakterien auf Granatsplittern und entwickelte in seinem Berliner Labor einen »Ultrazerstäuber«, der nach dem Zerplatzen der Bombe die Bakterienaufschwemmung in feinste Tröpfchen auflöste.
Am effektivsten wirkten Biobomben, deren Wirkung durch Giftgas verstärkt wurde. Kliewe kombinierte Senfgas und Milzbranderreger. Tierversuche zeigten, daß infolge der ätzenden Gaswirkung die toxischen Keime leichter in die Haut dringen konnten und schwerste Wundinfektionen auslösten.
Die zielgenaue Ausbringung der gefährlichen Mikroben blieb ein Problem, an dem alle Kriegsparteien laborierten: Bei wechselnden Winden waberten die Seuchenwolken unberechenbar umher.
Wie schwierig es ist, lebende Organismen mit Pulver und Stahl zu vermählen, mußten auch die Japaner erfahren, die 1939 in der Mandschurei die erste B-Waffenfabrik der Welt errichtet hatten. 3000 Wissenschaftler nährten dort fast alle Plagen der Welt in großen Aluminiumtanks - vom Unterleibstyphus bis zum Pferderotz.
Zum Einsatz kamen jedoch nur primitive B-Waffenversionen. 1940 ließ die japanische Luftwaffe mit Pestflöhen infizierte Reis- und Weizenkörner über China abregnen. 120 Menschen starben - in den Augen der Militärstrategen waren das zu wenige.
Dennoch wurde die Seuchenstrategie in Deutschland noch forciert. Nach dem Heydrich-Attentat sann SS-Chef Heinrich Himmler auf Rache. Umgesetzt wurde sein Vergeltungsdrang von dem Mediziner und SS-Gruppenführer Kurt Blome, der 1943 zum Bevollmächtigten für biologische Kriegsführung ernannt wurde.
Blome koordinierte eine Reihe von Forschungsinstituten von Heer, Luftwaffe und Waffen-SS in der sogenannten »Arbeitsgemeinschaft Blitzableiter«. Dieses Gremium traf sich von 1943 an regelmäßig und beriet über den »Abwurf krankheitsübertragender Mücken« oder die Vergiftung von Trinkwasserbrunnen.
Auch das Know-how der Forst- und Pestizidexperten wurde genutzt. In der Eiffel ließen Agraringenieure ernteschädigende Kartoffelkäfer aus 8000 Metern Höhe abwerfen. Erfolgreich verliefen Lufttests mit Maul- und Klauenseuche-Erregern auf der Ostseeinsel Riem.
Zentrum der streng geheimen B-Projekte war eine Großforschungsanlage, die 1943 auf dem Gelände eines Ursulinenklosters in Nesselstedt bei Posen errichtet wurde. Verschanzt hinter »bakterienfestem Zement« und »gasdichten Türen und Fenstern« (Hansen), experimentierten dort 86 Forscher unter Blomes Kommando. Tarnname der weitläufigen Anlage: »Zentralinstitut für Krebsforschung«.
Was in Nesselstedt und seinen Außenstellen wirklich ablief, ist unklar. Sämtliche Akten sind seit Kriegsende verschwunden. Die meisten Anstrengungen dürfte Blome auf eine Wahnidee Himmlers verwendet haben: die Hoffnung des SS-Chefs, die vorrückende Sowjetarmee _(* Beim Nürnberger Prozeß 1947. ) mit den Erregern des Schwarzen Todes zu stoppen.
Bereits 1942 hatte Himmler frische Rinderpestkulturen aus der Türkei herbeigeschafft. Mit diesen Bakterien wurden in der sogenannten »Rattenfarm« von Nesselstedt massenhaft Versuchstiere infiziert.
Oder ließen sich Flohbomben konstruieren? Das insektenkundliche Institut der Waffen-SS im KZ Dachau erhielt die Anweisung, Experimente mit den pestübertragenden Rattenflöhen aufzunehmen. Gleichzeitig begannen Vorbereitungen für die Massenproduktion von Pestimpfstoffen für die eigene Truppe.
Weil die Luftüberlegenheit längst verloren war, sann Blome noch auf andere Ansteckungswege. Zu seinen Laborexperimenten gehörten Schwimmversuche mit pestinfizierten Ratten - geklärt werden sollte, ob die Tiere mit U-Booten in feindliche Hafenstädte gebracht werden könnten.
Alle diese Aktivitäten wertet Buchautor Hansen als Indiz dafür, daß »eine künstliche Epidemie vorbereitet wurde«, die »lediglich durch das rasche Vordringen der sowjetischen Truppen vereitelt wurde«. Bestärkt wird der Verdacht durch amerikanische Geheimdienstberichte, wonach deutsche Agenten noch Anfang 1945 »täglich 200 bis 300 Ratten« im Ausland eingekauft hätten.
Daß Himmler die Idee einer pestverbreitenden Rattenarmee bis zum Schluß nicht aufgab, zeigt sein letztes B-Projekt. Im Februar 1945 besetzte die Rote Armee bei ihrem Vormarsch die Giftküchen von Nesselstedt. Zu diesem Zeitpunkt zogen Zwangsarbeiter der SS im thüringischen Geraberg gerade einen baugleichen Komplex hoch. Er wurde nicht vollendet. Y
* Friedrich Hansen: »Biologische Kriegsführung im Dritten Reich«.Campus-Verlag, Frankfurt; 200 Seiten; 36 Mark.* Beim Nürnberger Prozeß 1947.