Die Komponente Gedanken und Stress
Der berühmte Japanische Arzt Shigeo Haruyama schrieb in seinem Buch:
“Die wahre Gesundheit beginnt im Kopf “ , das sich Gedanken materialisieren, d.h. wenn
einem schlechte Gedanken im Kopf kreisen, dann denkt das Gehirn, das passiert eben und
schickt Noradrenalin, das hilft zuerst, wird aber wenn der Stress zum Dauerthema wird zum
Gift, was schleichend den Körper zerstört und ihn krank werden lässt.
Die berühmte Russische Ärztin Galina Schatalova sprach in ähnlicher Weise von
einer stagnierenden Dominante, bzw. einem stagnierenden Reizstrom, die sich im
Kopf festsetzt hat, wie folgt wörtlich:
"Besonders häufig ist das bei langen Konfliktsituationen der Fall, die nicht rechtzeitig gelöst
werden können, als bei negativen Emotionen, die so stark sind, dass sie einen Menschen
zwingen, immer wieder zu ihnen zurückzukehren.
Erinnern Sie sich an den Sturm von Emotionen, der sich in uns zusammenbraut, wenn wir
unverdient einer Sache verdächtigt werden oder wenn wir von einem Vorgesetzten grob
behandelt werden.
Wir drehen die kränkenden Worte wieder und wieder in unserem Kopf, erinnern uns an die
Intonationen, die Gesten, an unser Irritiert sein, und nachträglich suchen wir lange nach
einer würdigen Antwort auf die Kränkung.
Alle Organe und Systeme des Organismus arbeiten in dieser Zeit auf Überlastung.
Für empfindliche Menschen kann so etwas in einer Katastrophe enden:
Mit der akuten Verschlimmerung eines Geschwürs, mit hohem Blutdruck,
Infarkt, Schlaganfall, oder sogar mit dem Tod.
Nicht zufällig heißt es, dass ein böses Wort verletzen oder sogar töten kann.
Wer um die Besonderheiten der Dominante weiß, der wird stets ein Mittel finden, sich vor
unnötigen Qualen zu schützen.
Dem einen hilft seine Lieblingsmusik, der andere vertieft sich in einen Krimi, ein Dritter greift
zu Pinsel und Farben, ein Vierter zwingt sich einfach dazu, den unglücklichen Zwischenfall
zu vergessen, und gibt sich den Freuden des Familienleben und dem Spiel mit den Kindern
hin."
Dr. Shigeo Haruyama löst das Problem in dem er diesen Konflikt umdreht, d.h. positiv sieht.
Also man wird zum Chef gerufen und gerät nicht schon vorher in Panik, sondern denkt sich:
„Heute wird er mich loben“.
Auch wenn der Angestellte zum Chef gehen und wieder gescholten werden sollte, ist es für
ihn besser die Sache positiv zu sehen und dem Chef dankbar zu sein, weil er das zum Wohl
seiner Angestellten tut. Denn wäre man völlig nutzlos, würde man zwar ignoriert, aber nicht
einmal getadelt werden. So kann man die mit der Zeit krankmachende Noradrenalinaus-
schüttung und Cortisolauschüttung minimieren.
Aber Achtung, das funktioniert bei einem Menschen der Depressionen hat
überhaupt nicht!
Erst wenn die Depressionen Ernährungs-technisch, b.z.w.( medikamentös)
beseitigt sind, öffnet sich der Zugang für solche Taktiken b.z.w. für die Worte
eines Psychologen, oder eines nahe stehenden Menschen.
Gedanken materialisieren sich im Gehirn!
Wenn möglich in allem etwas Positives finden!
Ich habe am 6.01.15 einen Bericht auf 88.8 gehört, da sprach eine Frau. Dr.xxx
von Mine-Fuck, denn diesen Begriff hat sie erfunden.
Das ist im Prinzip das Gleiche, wie oben gesagt.
Sie sprach jedoch von schlechten Gedanken aus der Vergangenheit, die man nicht los wird.
Diese materialisieren sich jedoch ebenfalls im Gehirn und die sollte man, um nicht krank zu
werden ebenfalls wegdenken, d.h. durch Positives ersetzten.
Der nächste Punkt "Seelenmassage" ist eine Hypothese von mir um mit Stress und
Kummer fertig zu werden.