Prof. Eimers Rohkost für Sportstudenten

(Medizinische Klinik von Prof. Schwenkenbecher der Universität Marburg)

In der Zeitschrift für Ernährung, Juli 1937, Joh. Ambr. Barth, Leipzig.



War ein guter Versuch, den man als gelungen bezeichnen kann und schon über

80 Jahre in den Archiven schlummert, wie einst "Dornröschen!"


Professor Eimer hat die damals vorhandene Vorgaben/Tag:


100 g  Protein

150 g  Fett

230 g  Kohlehydrate

14,4 g Kochsalz

2100 g Wasser

Entspricht 3160 Kcal, wie folgt mit 3 Sportstudenten im Versuch, wie folgt reduziert:



50 g  pflanzliches Protein

2,5 g Kochsalz


bei 3150 Kcal.


Die 3 Versuchspersonen nahmen 1,5 Kg an Körpergewicht ab, hatten in den

ersten Tagen etwas körperliche Missempfindungen, die jedoch schnell wichen

und in körperliches Wohlbefinden überging!

Die körperlichen Leistungen der 3 Studenten blieben konstant, jedoch einer 

zeigte beim Geräteturnen Leistungen, die er bisher im gesamten Jahr nicht erzielt hatte!

Die Eiweiß-Bilanz verbesserte sich bei allen drei Studenten!

Die Rohkostnahrung wurde gut ausgenutzt und es traten keinerlei Beschwerden auf!

Leider hat Prof. Dr. Eimer den Versuch nicht weitergeführt!


Anmerkung:


Nach meiner Erfahrung ist das so, dass man die fehlende Kalorien Menge erst 

über einen Heißhunger, pflanzlich, decken muss!

Wenn der Körper sich jedoch komplett umgestellt hat, was bei jüngeren Menschen

recht schnell, also innerhalb eines Jahres, vonstatten geht, dauerte es bei mir,

ich war etwa 55 Jahre etwa 3-5 Jahre bis ich etwa mit einer Kalorien Menge 

von 1500 Kcal, vegan, vegetarisch, gut zurecht kam!


Ich hatte jedoch ein absolutes Wohlbefinden und hatte sportliche Leistungen, wie

bei einem 10 Jahre jüngeren Menschen, ich schafft bis zu 30 Klimmzüge,

vorher 8 -10 Stück, mein Gewicht reduzierte sich um 15 kg!

( Von 90 Kg auf um die 75 Kg)

Heute nach 11 Jahren vegan/vegetarisch habe ich bei 1,79 m Körpergröße, 

wieder etwa um die 84 Kg Körpergewicht, welches ich etwa 1989 hatte.


Der B12-Spiegel normalisierte sich erst nach etwa 10 Jahren, als ich entdeckte, dass

frischer Sauerteig etwa 1 Esslöffel/Tag diesen vollständig normalisierte!


Weiterhin entdeckte ich aus der Tatsache heraus das bei Stress der Darm dem Gehirn 

90 % der Glukose aus den Kohlehydraten schickt, dass ich in solchen Situationen etwa

0,3 bis 0,5 Kg Kartoffeln nachtanken musste und alles, wie Kopfweh und Schlappheit,

stellte sich nach etwa 2-4 Stunden wieder ein und ich war wieder voll Leistungsbereit!


Die Wende 1989, da war ich etwa 36 Jahre, hat mich seelisch so stark beansprucht, 

dass ich  nach 22 Jahren in der BRD, 2011, einen Total Burnout hatte.


Ich hatte den täglichen Stress mit dem Laufen von durchschnittlich 10 Km/Tag

versucht zu kompensieren, was anfänglich auch gut geklappt hat.

Dann kamen jedoch noch berufliche und familiäre Überforderung hinzu und

da war plötzlich, was erst übersehen wurde mein B12-Spiegel auf einen

Wert um die 75 ml/Liter Blut gesunken!

Soll etwa 179 ml/Liter Blut bis etwa 600 ml/Liter Blut!

Bei einem Veganer/Vegetarier liegt dieser Wert etwa um die 240 ml/Liter Blut!


Das zeigte sich bei mir in Verwirrtheit (Psychose) und einer perniziösen Anämie!

Etwa ein halbes Jahr vorher hatte ich immer weiße, taube Fingerkuppen, die

ich mit einer Zucker reichen Tasse Cappucino wieder in den Griff bekam!

So dachte ich erst ich bin unterzuckert, jedoch das war ein Irrtum!


Die Fehlbehandlung durch Neuroleptika, Antidepressiva und Schlaf- und 

Beruhigungsmittel, haben meine Gesundheit fast ruiniert und so habe ich 

Anfang 2015 bis Ende 2017, das selbst im Eigenversuch wieder alles korrigiert!


Nach meiner Peter Diagnose hätte ich in etwa 2 -3 Jahre völlige Ruhe mit

monatlichen B 12 Gaben, bei einer schöpferischen Tätigkeit, was meine Seite zeigen, 

oder beweisen soll, alles wieder korrigiert.


Durch die unnützen Psychiatrie-Fehlbehandlungen habe ich 6 Jahre benötigt!

Hätte ich auf die Ärzte gehört wäre ich jetzt seelisch schwer behindert!


Also mein Fall ist ein Sonderfall, wegen dem gesellschaftlich völligen Umbruch 1989!


Ich bin der vollen Überzeugung, dass ich in der DDR bis heute keinerlei Beschwerden 

gehabt hätte, außer meine Kameraden die regelmäßig Nahrungs-Päckchen aus dem 

Westen erhielten, die zeigten damals schon solche Mangelerscheinungen wie 

ich sie nach der Wende hatte.


Unsere Nahrung war ärmlich, Natur belassen und fast völlig frei von Zusatzstoffen.


Jedoch diese Zusammenhänge hätte ich mit unserer Fachliteratur jedoch nie aufgedeckt,

weil die eben auch sehr auf das wenige kärgliche was wir kaufen konnten bezogen war!

Solche Experimente am Bürger lag unserer Regierung fern, sie hat uns vor

all dem geschützt!