Dr Hindhede hat die Urnahrung für die Dänen 1917 neu erfunden
Als im ersten Weltkrieg die Nahrung knapp wurde und zu Beginn des Jahres 1917,
die Alliierten die Blockade über Europa verhängten, fiel das für Dänemark besonders
hart aus, weil der Haupterwerb der Dänen die Landwirtschaft war.
Schweinespeck und Kochbutter wurden ausgeführt und dies wurde hauptsächlich mit eingeführtem Futtermittel, wie Mais, Roggen und vor allem Ölkuchen erzeugt!
Mit der Blockade sank die Versorgung auf 30 %! In der Schweiz kam es damals zu argen Hungersnöten, Krankheiten, entsetzlicher Grippeepdemie und zu sozialen Unruhen.
In den eilig bestellten Haushaltsausschuss wurde Dr Hindhede zum Vorsitzenden bestellt!
Da er sich Lebenslang mit Mindestbedarfen der Ernährung von Menschen befasst hatte,
war sein Plan hervoragend und hat den Dänen ein gesundes Leben, b.z.w. überleben dieser
schrecklichen Zeit gebracht.
Er reduzierte die Schweinemast auf 20% und 80% der Schweine wurden nach Deutschland
und Großbritannien verkauft!
Weiter Maßnahmen:
- Vollkornfladenbrot
- Gemüse
- Obst
- max. 40 g Fleisch/Tag
- max. 1/2 Kilo Butter/Woche
- reichlich Kartoffeln und Gerstengrütze
- Milch von Gras gefütterten Kühen
So gut wie kein Zucker und Weißmehlspeisen!
Die Dänen haben dadurch diese schwere Zeit, wie kein anderer Europäisches Volk gemeistert, ohne Grippeepedemie mit ungewönlicher körperlicher Abwehrkraft der Bevölkerung! Dr.Hindhede wurde mit einer staatlichen Rente geehrt!
Die folgende Tabelle werde ich auf die oben genannten Grundnahrungsmittel
umarbeiten-> Geduld!