Erkrankungen der Gallenblase vermeiden

Der Gallensaft, der zur Verdauung der Speisen erforderlich ist, wird in der Leber gebildet wird,

fließt im Hauptgallengang in den Zwölffingerdarm. Da Gallensaft ständig gebildet wird fließt er,

 in den Zeiten wo er nicht gebraucht wird durch einem Nebenweg der vom Hauptgallengang 

abzweigt in die Gallenblase und wird dort eingedickt.

Dadurch können hier große Mengen von Galle aufbewahrt werden.

Für die Fettverdauung steht hier dann eine konzentrierte Galle zur Verfügung.

Zu Störungen, wie z.B. Gallensteinen kommt es, wenn die Leber durch die Industrienahrung,

ständig mangelhafte Rohstoffe für das hochwertige Produkt Gallensaft bekommt und ständig

einen hochwertigen Rohstoff durch einen mangelhaften ersetzen muss.

Es fehlen also ständig Vitalstoffe und zusätzlich kommen schädliche chemische 

Fremdstoffe dazu.Es wäre ein Wunder, wenn es gelingen würde, aus diesem minderwertigen 

Material einen

hochwertigen Gallensaft zu produzieren!


Hier ein Vergleich:

Das bedeutet man isst sich zwar satt, aber es passiert, wie bei der Mangelwirtschaft in der 

DDR, wo man dann beim Stahl, zumindest für das Inland, teure Legierungselemente einfach 

eingespart hat und dann ist beim Fahrrad die Tretlagerachse ständig ausgenuddelt und die 

Pedal Arme haben sich gelöst von 180° auf 90°. Sah lustig aus!


Beim Gallensaft ist es genau umgekehrt der bleibt nicht 

Sirup ähnlich, sondern wird steinhart!

So entstehen dann Gallenblasenkoliken, wenn ein kleinerer Stein die Gallenwege

versperrt. Größere Gallensteine machen sich kaum bemerkbar.

Zu Koliken kommt es auch bei Entzündungen oder Verkrampfungen, die durch Bücken 

aber auch seelische Spannungen.

Dr. med. Bruker hat das in seinem wunderschönen Buch:


"Leber-, Galle-, Magen-Darm- und Bauchspeicheldrüsenerkrankungen"

Ernährungsbehandlung mit Vitalstoff reicher Vollwertkost,

sehr liebevoll und ausführlich aufbauend auf über 60 Jahre praktische Erfahrungen 

ausführlich beschrieben.


Eine Operation kann man in den meisten Fällen umgehen, wenn man sich an die 

Vitalkost von Dr. Bruker, die meiner Germanischen Urkost sehr ähnlich, hält.


Denn nach einer Operation, d.h. Entfernung der Gallenblase, fließt nun ständig

Gallensaft über den Hauptgallengang in den Zwölfingerdarm, jedoch steht dann  

für die weiterhin dringend notwendige Fettverbrennung, dann nicht mehr die 

ausreichende Menge Gallensaft zur Verfügung.


Denn die fettlöslich A- und B-Vitamine benötigt der Körper täglich, das könnt Ihr aus 

meinen Exceltabellen "Germanische Urkost" und  Segmentküche,

 (unter "Volkshandbuch") ersehen.

Sind diese Vitamine nicht ausreichend vorhanden, dann treten Leistungsschwäche,

seelische Unstimmigkeiten und Hautprobleme zu Tage und derjenige ist dann fast

noch schlimmer dran, wie vorher.

Spätestens jetzt sollte er zur lebenslangen Vitalkost übergehen, sonst wird das Leben nicht 

mehr schön, wie bei meiner Mutter, die etwa 10 Jahre nach dieser OP an Blutkrebs verstarb.

Denn die Ballaststoffe binden auch den nur ständig abfließenden Gallensaft, so dass er über 

die Leber zurück gewonnen werden kann und so nicht einen porösen Darm mit erzeugt, in dem

er die Darmschleimhaut angreift und dann zusammen mit anderen Giftstoffen und 

Halbverdautem direkt ins Blut gelangt und in Körperorganen oder im Gehirn einen Schaden 

erzeugt b.z.w. Allergien entstehen..


Leider hatte ich zu dieser Zeit noch nicht die heutigen Erkenntnisse, denn wenn man so um

die 30 Jahre jung und so jugendlich, sportlich, scheinbar gesund und gut aussehend ist, wer

denkt dann schon an die Folgen der jahrzehntelangen Fehlernährung!


 
Das ist das Hinterhältige der Zivilisationskrankheiten, sie machen sich meist erst 

nach 30- 40 Jahren bemerkbar.

Was jedoch das verwerfliche an dieser Gesellschaft ist, das dies alles den Medizinern, 

der Pharmaindustrie und der Nahrungsmittelindustrie bekannt ist, jedoch niemand 

warnt die Bevölkerung und schreitet wie beim "Rauchen", "Alkoholkonsum" b.z.w. 

"Drogenkonsum", so drastisch ein!

Seht mal die Ursachen müssen ja bekannt sein, sonst würde ja die Pharmaindustrie 

nicht in der Lage sein so zielgerichtete Medikamente zu entwickeln, die die Mängel im 

jeweiligen Organ weitestgehend ausgleichen, jedoch weil der Mensch niemals hinter 

die Prozesse des gesamten menschlichen Organismus kommen wird, wird das mit zig-

fachen Nebenwirkungen in Kauf genommen.

Das ist so ungeheuerlich, dass ich das nicht in Worte fassen will!

Jeder Organismus hat einen körpereigene Apotheke, die man nur aktivieren braucht, in

dem man dem Menschen oder auch den Haustieren wieder ihre ursprüngliche Nahrung

 gibt, dann aktiviert man damit die Selbstheilungskräfte.

 

Ein Hinweis zum Schluss:

Wenn man eine Kolik hat dann wirken ein paar Stengel Löwenzahn sofort 

krampflösend!