Hautkrebs vermeiden
Dr. Schnitzer schreibt hierzu :
" Das Hautkrebsrisiko durch ultraviolette Bestrahlung ist bei natürlicher Ernährung
wesentlich vermindert. Wie die Fettforscherin Dr.Johanna Budwig festgestellt hat,
fördern hoch ungesättigten Fettsäuren, wie sie in keimfähigen Getreiden, Nüssen und
einigen hochwertigen Pflanzenölen enthalten sind die natürliche Bräunung der Haut
zum Schutz vor Strahlenschäden und gleichzeitig wird das wichtige Vitamin D gebildet
was zur Calziumeinlagerung in den Knochen benötigt wird."
Das kann ich bestätigen, nachdem ich vor über 6 Jahren zur vegetarischen Ernährung
überging, hatte ich keinen Sonnenbrand mehr.
Ich kann mich stundenlang, obwohl grau und blauäugig, in die Sonne packen und ich
werde schön braun, ohne Rötung oder gar Sonnenbrand!
"Während in der heutigen falschen Ernährung reichlich enthaltenen gesättigten
oder gar chemisch gehärteten Fette die Bräunung behindern, Sonnenbrand und
Hautkrebsentstehung jedoch fördern."
Man muss Galina Schatalova"Wir fressen uns zu Tode" gelesen haben oder
"Krebszellen mögen keine Himbeeren" von Prof.Dr.med. Richard Bèliveau und
Dr. med. Denis Gingras, dann versteht man gegen die Entstehung von Krebs vorzubeugen!
Ich fasse kurz zusammen:
Vorbeugend gegen alle Krebsarten:
- Urnahrung Germanisch-> später auch die ausländische Urnahrung, aber das kommt noch!)
- Schwerpunkt, frisches Obst und Gemüse!
- Äpfel mit Kerne essen, denn ein wenig Blausäure kann Krebs nicht leiden!
- Aprikosenkerne essen-> Machen die Hunza im Norden vom IRAN (kerngesund)
(Bekommt man in Bioläden, sehen aus, wie kleine Mandeln)
- Öfter Haferschleimsuppe essen, oder andere Getreidearten(Hirse, Weizen, Roggen, usw.)
- Selten über 1200 Kcal/Tag zu sich nehmen (Schaut auf meine Urkostbeispiele Mo-Fr.)
- Fast keine tote Nahrung essen!!!!!! (seht unter Kochgenie der Zukunft nach!)
- Beherzigt meine Sofortmaßnahmen!!!!!!!!!
- Wenig Stress
- Wenig rauchen
- Viel körperlich und seelische Liebe praktizieren (siehe unter Liebe-Germanisch)
- Ganz doll zärtlich sein beide immer!
- Wenn man allein, immer wieder Glückszustände im Leben sich vorstellen, träumen, sich
lustige Filme ansehen-> Asterix bei den Olympischen Spielen, Mr. Bean usw.,
Haupsache lachen und immer wieder lachen!-> Dann trickst man das Gehirn aus!
- Wenig rauchen, nicht aufhören, dann schafft man zusätzlichen Leidensdruck, das
kann man tun, wenn der Krebs besiegt!
- Wenig trinken
- Ein wenig Sport, Gymnastik, Yoga, kurze Dauerläufe, oder Radfahren
Dann kann eigentlich, trotz Veranlagung nichts passieren!
Wenn doch, dann folgende Maßnahmen:
- Krebs aushungern, wie Galina Schatalova beschreibt:
Weizen keimen lassen, Keim nicht länger als 1 mm, dann Trocknen durch Sonne oder
Dörrgerät, Mahlen mit Getreide- oder Kaffemühle (Schlagmühle geht auch).
Von dem Mehl ein Süppchen kochen und täglich max. 3 Esslöffel voll zu sich nehmen.
Das reicht zum Überleben, aber nicht für den Krebs, der stirbt dann langsam aber sicher.
Wenn der Tumor etwas größer wird, dann liegt das daran, dass die Fresszellen sich
andocken und Ihn Killen und dann ist da natürlich einen Ansammlung von Krebs- und
Fresszellen und man hat das Gefühl der Tumor wächst weiter.
Das geht dann aber vorbei und wenn man einen guten Arzt hat, der beruhigt,
sagt abwarten und schneidet nicht!!. Handauflegen von geübter Heilpraktikern würde
den Vorgang beschleunigen, weil dadurch Selbstheilungskräfte des Patientenkörpers
aktiviert werden!
- Jeden Tag Weihrauchharz kauen, das wird wie ein Kaugummi, dann kann man es
ausspucken.
- Jeden Tag Misteltee trinken
- Jeden Tag ein Esslöffel in Honig fermentierten Spitzwegerich zu sich nehmen!!!!
Dazu jetzt auf einer Wiese oder im Garten Spitzwegerich sammeln und zu Hause
kleinhacken und ein leeres Honigglas vollmachen.
Dann Honig drauf schütten, bis nichts mehr reingeht.
Verschließen und dunkel im Schrank 1/4 Jahr fermentieren lassen, fertig.
- Magnesiumhaltige Lebensmittel zu sich nehmen, aber keine anorganischen Präparate!!!!
Antikörpertherapie
Normalerweise werden Antikörper als Immunantwort des Körpers auf Antigene gebildet. Dabei produziert das Immunsystem bestimmte Antikörper gegen spezifische Antigene, die dann an deren Oberfläche andocken und diese unschädlich machen können.
Das der Körper dies von allein tut, das erreicht man mit meiner Urkost und den von mir unten aufgeführten Maßnahmen!
Die fortschrittliche Medizin hat diese charakteristische Bindungsfähigkeit beider Antikörpertherapie ausgenutzt. Die Präparate enthalten künstlich hergestellte monoklonale Antikörper (z. B. Rituximab), die an die Oberfläche der Krebszellen binden und diese gezielt unschädlich machen. In der Regel wird die Antikörpertherapie ergänzend zur Chemotherapie angewandt.
Ich würde von der Chemotherapie abraten, weil diese den Körper, d.h. das Immunsystem fast zum Erliegen bringt!
Achtung wenn die Fresszellen an die Krebszellen andocken um sie für immer zu zerstören, ist hier natürlich erst einmal eine Ansammlung von Zellen und der nicht geübte Therapeut wird daraus den falschen Schluss ziehen, das der Tumor weiter wächst, davor warne ich, da muss man Geduld haben, denn die Krebszellen werden kurze Zeit später sterben und die Fresszellen verschwinden wieder und die Geschwulst ist weg!
Ganz einfacher Merksatz:
Krebszellen sind Fresszellen und wenn die nichts zu fressen finden sterben sie. Bei vegetarischer Ernährung finden sie maximal 5% zum Fressen und das müssen sie erst mal finden! Bei Fleisch und Industrienahrung haben sie ein Schlaraffenland und können zwischen 48% und 90 % im Abfall schlemmen!!!!!
Ganz wichtig, esst ab heute nur noch URKOST, d.h. lebendige Kost!!!!!!!
Weiterhin ist der Patient durch liebevolle Worte der Zusprache und einen ungebeugtem Lebenswillen auch zum Teil selbst in der Lage sein Leiden zu lindern.
In dem Buch: "Geheimnis der Heilung", von Joachim Faulstich wird
das sehr schön beschrieben in dem man Zwiesprache mit seinem Körper führt z.B.:
"Lieber Körper ich habe Dich lieb wir brauchen einander und wenn Du mich im Stich lässt
sterben wir beide, also hilf dass wir noch eine Weile leben" Das hat in vielen Fällen schon
geholfen.
Man muss dann seinem Körper auch versprechen und auch einhalten, ihm nur
naturbelassene gute Nahrung zuzuführen.