Lymphdrüsenkrebs nicht entstehen lassen
Lymphdrüsenkrebs ist eine Bezeichnung für bösartige Neubildungen, die aus Zellen des lymphatischen Systems entstehen. In der medizinischen Fachsprache wird Lymphdrüsenkrebs häufig auch malignes Lymphom genannt. Zu diesen malignen Lymphomen zählen zum einen die Hodgkin-Lymphome und zum anderen die Non-Hodgkin-Lymphome.
Hier lohnt es sich einen echten Arzt zu suchen der alternative Therapien beherrscht!
Lymphdrüsenkrebs: Symptome und Diagnose
Lymphdrüsenkrebs äußert sich in der Regel zunächst durch eine Schwellung der
Lymphknoten. Bei Hodgkin-Lymphomen sind es meist schmerzlose Lymphknoten-
schwellungen am Hals. Dazu kommen Symptome wie unklares Fieber, nicht
erklärbarer Gewichtsverlust von mehr als 10 % in einem halben Jahr, Müdigkeit,
starker Nachtschweiß, Husten über mehr als zwei Wochen,starker, den gesamten
Körper betreffender Juckreiz und der sog. Alkoholschmerz (der Genuss von Alkohol
hat Schmerzen in befallenen Lymphknotenregionen zur Folge).
- Stadium I: Ein Lymphknoten ist befallen oder Krebsbefall außerhalb
- des lymphatischen Systems
- Stadium II: Befall von zwei oder mehr Lymphknoten auf de gleichen
- Zwerchfellseite, oder Befall außerhalb des lymphatischen Systems
- und von Lymphknotengebieten auf der gleichen Zwerchfell Seite
- Stadium III:Befall von zwei oder mehr Lymphknotengebieten oder
- Organen außerhalb des Lymphknotengebiets auf beiden Seiten
- des Zwerchfells
- Stadium IV:Diffuser Befall von einem oder mehreren Organen außerhalb
- des lymphatischen Systems mit, oder ohne Befall des lymphatischen Systems
Also ich halte, nach allem was ich bisher gelesen habe, von Bestrahlung und
Schneiden nichts, weil damit die Ursache nicht beseitigt wird und der Krebs,
wenn man sein Leben nicht grundlegend ändert, wie Vegetarier, Urkost und alles
was ich unten aufführe.
Ansonsten bricht der Krebs über kurz oder lang an andere Stelle wieder aus!
Antikörpertherapie
Normalerweise werden Antikörper als Immunantwort des Körpersauf Antigene gebildet.
Dabei produziert das Immunsystem bestimmte Antikörpergegen spezifische Antigene,
die dann an deren Oberfläche andocken und diese unschädlich machen können.
Das der Körper dies von allein tut, das erreicht man mit meiner Urkost und den von
mir unten aufgeführten Maßnahmen!
Die fortschrittliche Medizin hat diese charakteristische Bindungsfähigkeit beider
Antikörpertherapie ausgenutzt. Die Präparate enthalten künstlich hergestellte
monoklonale Antikörper (z. B. Rituximab), die an die Oberfläche der Krebszellen
binden und diese gezielt unschädlich machen. In der Regel wird die
Antikörpertherapie ergänzend zur Chemotherapie angewandt.
Ich würde von der Chemotherapie abraten, weil diese den Körper, d.h. das
Immunsystem fast zum Erliegen bringt!
Achtung wenn die Fresszellen an die Krebszellen andocken um sie für immer zu
zerstören, ist hier natürlich erst einmal eine Ansammlung von Zellen und der nicht
geübte Therapeut wird daraus den falschen Schluss ziehen, das der Tumor weiter
wächst, davor warne ich, da muss man Geduld haben, denn die Krebszellen werden
kurze Zeit später sterben und die Fresszellen verschwinden wieder und die
Geschwulst ist weg!
Ganz einfacher Merksatz:
Krebszellen sind Fresszellen und wenn die nichts zu fressen finden sterben sie.
Bei vegetarischer Ernährung finden sie maximal 5% zum Fressen und das müssen
sie erst mal finden!
Bei Fleisch und Industrienahrung haben sie ein Schlaraffenland und können zwischen
48% und 90 % im Abfall schlemmen!!!!!
Man muß Galina Schatalova"Wir fressen uns zu Tode" gelesen haben oder
"Krebszellen mögen keine Himbeeren" von Prof.Dr.med. Richard Bèliveau und
Dr. med. Denis Gingras, dann versteht man gegen den Krebs vorzugehen!
Ich fasse kurz zusammen:
Vorbeugend gegen alle Krebsarten:
- Urnahrung Germanisch-> später auch die ausländische Urnahrung, aber das
kommt noch!
- Schwerpunkt, frisches Obst und Gemüse!
- Äpfel mit Kerne essen, denn ein wenig Blausäure kann Krebs nicht leiden!
- Aprikosenkerne essen-> Machen die Hunza im Norden vom IRAN (kerngesund)
(Bekommt man in Bioläden, sehen aus, wie kleine Mandeln)
- Öfter Haferschleimsuppe essen, oder andere Getreidearten(Hirse, Weizen,
Roggen, u.s.w.)
- Selten über 1200 Kcal/Tag zu sich nehmen (Schaut auf meine Urkostbeispiele Mo-Fr.)
- Keine tote Nahrung mehr essen!!!!!! (seht unter Kochgenie der Zunkunft nach!)
Nie mehr Industriekost; Weißmehlbrötchen, Hamburger, Schnitzel xxxl und sonstige
zerkochten, zerbratene, frittierten, von der Mikrowelle 2-fach getöteten ehemaligen
Lebensmittel- Ich nennen sie dann:
Sterbemittel also keine Sterbemittel essen!!!!
- Beherzigt meine Sofortmaßnahmen-Küche!!!!!!!!!
- Wenig Stress
- Wenig rauchen
- Viel körperlich und seelische Liebe praktizieren (siehe unter Liebe-Germanisch)
- Ganz doll zärtlich sein beide immer!
- Wenn man allein, immer wieder Glückszustände im Leben sich vorstellen, träumen,
sich lustige Filme ansehen-> Asterix bei den Olympischen Spielen, Mr. Bean u.s.w.,
Hauptsache lachen und immer wieder lachen!-> Dann trickst man das Gehirn aus!
- Wenig rauchen, nicht aufhören, dann schafft man zusätzlichen Leidensdruck, das kann
man tun, wenn der Krebs besiegt!
- Wenig trinken
- Ein wenig Sport, Gymnastik, Yoga, kurze Dauerläufe, oder Radfahren
Dann kann eigentlich, trotz Veranlagung nichts passieren!
Wenn doch, dann folgende Maßnahmen:
- Krebs aushungern, wie Galina Schatalova beschreibt:
Weizen keimen lassen, Keim nicht länger als 1 mm, dann Trocknen durch
Sonne, oder Dörrgerät, Mahlen mit Getreide- oder Kaffemühle (Schlagmühle geht
auch).
Von dem Mehl ein Süppchen kochen und täglich max. 3 Esslöffel voll zu sich
nehmen.
Das reicht zum Überleben, aber nicht für den Krebs, der stirbt dann langsam
aber sicher.
Wenn der Tumor etwas größer wird, dann liegt das daran, dass die Fresszellen sich
andocken und Ihn Killen und dann ist da natürlich einen Ansammlung von Krebs-
und Fresszellen und man hat das Gefühl der Tumor wächst weiter.
Das geht dann aber vorbei und wenn man einen guten Arzt hat, der beruhigt,
sagt abwarten und schneidet nicht! Handauflegen von geübter Heilpraktikern würde
den Vorgang beschleunigen, weil dadurch Selbstheilungskräfte des Patientenkörpers
aktiviert werden!
- Jeden Tag Weihrauchharz kauen, das wird wie ein Kaugummi, dann kann man es
ausspucken.
- Jeden Tag Misteltee trinken
- Jeden Tag ein Esslöffel in Honig fermentierten Spitzwegerich zu sich nehmen!!!!
Dazu jetzt auf einer Wiese oder im Garten Spitzwegerich sammeln und zu Hause
kleinhacken und ein leeres Honigglas vollmachen.
Dann Honig drauf schütten, bis nichts mehr reingeht.
Verschließen und dunkel im Schrank 1/4 Jahr fermentieren lassen, fertig.
- Magnesiumhaltige Lebensmittel zu sich nehmen, aber keine anorganischen
Präparate!!!!
Ich werde hier noch viele, viele Beispiele bringen!
Ganz wichtig, esst ab heute nur noch URKOST, d.h. lebendige Kost!!!!!!!