Nebenwirkungen von Neuroleptika

 

   Es kommt jedoch durch die Neuroleptika, die ja in ein vom Menschen überhaupt nicht 

   durchschaubares System eingreifen zu erheblichen Nebenwirkungen, die meines 

   Erachtens in keinem Verhältnis zu dieser Symptombekämpfung stehen.


 

   Im schlimmsten Fall kommt es durch einen Medikamenten-Antagonisten  zur irreversiblen 

   Bindung der Bindungsstelle oder die Konformation des Rezeptors wird geändert, was dann

   auch zum Tod von Gehirnzellen oder gar des Patienten führen kann.

   Der Arzt muss hier aufpassen, gerade wenn er zum Beispiel verschiedene Neuroleptika

   oder ein Neuroleptika mit einem Antidepressiva oder ähnliches kombiniert.

   Das verheerende bei Neuroleptika ist, dass sie im kompletten Feedbacksystem der

   Drüsen und Nerven überwiegend ein völliges Chaos schaffen, bei dem irgendwann die 

   Hypophyse einen Tumor bekommt, oder die Bauchspeicheldrüse oder, oder, oder!

   Der Patient wir ewig im Erschöpfungszustand gehalten in dem das Erschöpfungshormon  

   Prolaktin bzw. GABA, die das Signalsystem der Nerven ständig dämpft usw.

   Man kann gar nicht mehr richtig leistungsfähig werden, wenn das Dopamin kaum noch eine 

   Chance bekommt das Erschöpfungshormon Prolaktin von den Synapsen zu verdrängen.


 Neuroleptika-Fabel:


 

   Man fühlt sich nicht wie neu geboren, sondern als wenn man gerade eine Geburt 

   hinter sich hat und das Tag für Tag und Nacht für Nacht!

   Das hält der gesündeste Mensch auf die Dauer nicht aus!!!
 


 

Vor 1945 wurde das behandeln von seelischen Erkrankungen mit Tabletten als 

Medikamenteneutanasie bezeichnet, warum hat sich das bis heute keiner zu Herzen genommen, weil das was ich empfehle der humane Weg ist und zur allgemeinen Gesundung der Menschheit beitragen würde.


 

Neuroleptika erzeugen ständig das Erschöpfungshormon Prolaktin und man fühlt sich ständig, wie nach einem Liebesakt oder nach einer Geburt eines Kindes oder nach einer völlig erschöpfenden sportlichen oder körperlichen Betätigung, ohne das man irgend etwas dergleichen getan hat!

Nach mehreren Jahren bekommt man meist ein Prolaktinom an der Hypophyse, was dann ein Mikro-Chirurg durch die Nase oder den Hinterkopf mit teilweise Nerven Zerstörungen, meist nicht restlos zu entfernen schafft.

Würde man die Tabletten weglassen bildet sich der Tumor von allein zurück!

Das sagt aber einem keiner!


Der bessere bzw. natürliche  Weg ist meines Erachtens der Weg über die 

grundsätzliche Änderung der Ernährung!

So wie ich unter den Erkrankungen links beschreibe:


Tryptophanreich bei Depressionen

Phenylanalinarm bein Psychosen Schizophrenie( +) oder Manien

Phenylanalinreich bei Schizophrenie( - )oder Parkinson


Das muss vegan sein!, oder wenigsten vegetarisch!


Ohne Zusatzstoffe, wie künstliche Aromen, Zuckerersatzstoffe, Farbstoffe,

und lasst wenn möglich alle aus dem Tier gewonnen Produkte gänzlich weg.


Aber auch die raffinierten, oder genmanipulierten, bestrahlten, oder in der

Mikrowelle erwärmten Lebensmittel, oder gebratenen und gebackenen Lebensmittel,

tragen zu dem ständig größer werdenden Mikronährstoffmangel bei, bei dem der Mensch 

dann völlig erschöpft, oder sein Körpermilieu in Richtung Azidose völlig 

sauer wird!

Was aber langfristig noch gefährlicher zum Unkrautvernichtungsmittel wie Glyphosat,

T2, Roundup, oder ähnlich zerstören die Bodenbakterien und zwar die guten, das

z.B. der Darm nicht mehr B12 bilden kann und das kommt dann speziell bei

Veganern, Vegetariern und immer häufiger auch bei Mischköstlern, weil die Tiere

durch das verseuchte Tierfutter auch weniger B12 bilden können zu Psychiosen, 

Schizophrenien, Depressionen o.ä. weil, wie oben erwähnt das B12 sowohl zur

Serotoninbildung, Dopaminbildung, Blutbildung b.z.w. eigentlich zur Bildung

sämtlicher Botenstoffe erforderlich!


 

Nachtrag: 

Ich erweitere durch Recherchen im Internet, schauen von medizinischen Berichten, und 

Literaturrecherchen mein Wissen ständig und wenn man soviel gelesen hat, dann kommt

man auch als Nichtmediziner zu wissenschaftlich relevanten Erkenntnissen.

Das ich hier absolut richtig liege, habe ich durch Zufall erfahren, als ich auf mehrere

Berichte einer längst vergessenen bzw. bewusst nicht veröffentlichten, schon vor

100 Jahren erkannten Nährstoffmangelerkrankung, der Krytopyrrolurrie

(KPU) gestossen bin.

Bei dieser Erkrankung hatte man festgestellt, das die Ursache ein Nährstoffmangel an

Vitamin B6, Zink und Mangnesium ist.Ebenso wie o.g. fehlendes B12!

Etwa 12 % unsere Bevölkerung sollen eine biochemisch-enzymatische Störung des 

Hämoglobinstoffwechsels haben und könnten durch die zeitweiligen Gaben der o.g. 

Mikronährstoffe geheilt und meiner Meinung nach durch Umstellung auf Urkost völlig

geheilt werden!

Man kann diese Störung durch eine Kryptopyrrolanalyse im Urin nachweisen.

Die Symptome die der Patient hat sind denen der AHDS, AHS, der Psychose und denen

der Depressionen ähnlich.

Durch die ständig steigenden Belastungen durch Umweltgifte und die immer weiter steigende

mikronährstoffarme mit schädlichen Zusatzstoffen versehene ballaststoffarme Ernährung,

kann die Restgalle im Dickdarm diese Schadstoffe nicht mehr ausreichend binden und 

deshalb verwenden die Zellen dann das B6, Zink oder Magnesium um den Körper zu entgiften.

Das ist eine Teufelskreis.

Man sieht hier aber deutlich das unsere Medizin auf einem gefährlichen, dem Menschen

schädlichen Weg ist und ich, unabhängig von diesen schon seit 100 Jahren bekannten

Erkenntnissen, mit meiner Heilnahrung das Rad noch mal neu erfunden habe.

Und so geht es vielen, vielen Wissenschaftlern, die weil solche Erkenntnisse ihnen,

nicht wie in der DDR offen und unentgeltlich, zum Wohle des Volkes!, zur Verfügung 

stehen und sie jetzt darauf aufbauen können, nein man muss als Erstes filtern und 

dann viel Geld dafür aufbringen und bis sich dann eine aufbauende Erkenntnis durchsetzt,

muss sich der ehrliche Forscher gegen den Widerstand der Schulmedizin verschleißen.

Ich werde die KPU unter "Erkrankungen der Körpers/KPU in den nächsten Tagen, 

vereinfacht, darlegen und der Interessierte kann sich dann intensiv damit weiter beschäftigen.


 

Man sieht hier wieder mal deutlich, wie recht doch Hippokrates hatte und auf welchen Irrweg, trotz allem sogenannten Fortschritt, doch unserer medizinisches Unwesen ist.

  

Mein Neuroleptika "Valproat"


Ja nun kommt das Ende vom Lied, die Nebenwirkungen des Neuroleptika Valproat 

nach 2 Jahren  Einnahme. das war einschleichender Niedergang, wie dem 

Beipackzettel zu entnehmen!


Vitamin B- und D-Aufnahme vermindert, daher wenig Carnitin-> 


- Wahnsinnige Schuppenflechte

- Morbus Crohn im Anfangsstadium

- Augenprobleme! Morgens klebte das Lid am Augapfel und es riss so zu sagen ab,

  morgens beim Augenaufschlag!

- Langsame Gefühllosigkeit bis Libido=0 !

- Ideenlosigkeit!

- Roboter ähnliche Reaktionen und Verträumtheits-Phasen beim Badminten!

- Schlafstellung nur wie eine Leiche im Sarg, ansonsten Beklemmungen!

- Wieder Nächte durchwachen!

- 13 Kg Gewichtszunahme

- leichte weibliche Brust

- Prolaktinspiegel 100 nl/ml Blut, was auf ein Mikroadenom an der Hypophyse deutet,

  wäre später zum Prolaktinom gewachsen!


 

Da ich aber konsequent vegan ohne Alkohol u. ä gelebt habe kam es zu keiner 

seelischen Fehlreaktion, wie am Anfang!

Ich habe dieses nicht natürliche Mittel am 15.03.15 langsam aus geschlichen und 

mit  folgendem Erfolg:


 

- Bis heute 24.06.15 10 Kg Gewichtsreduktion, ohne irgend welche Kostreduktion

- Morbus Crohn weg!

- Augen wieder okay!

- Libido fast wieder gut!

- Ideen am laufenden Band, wie Rudi Carrel einst!

- Wie der Blitz beim Badminten!

- Schlafen in jeder Stellung!

- Schlafen relativ gut, je nach Tätigkeit!

- weiblicher Brustansatz geschrumpft!

- Prolaktin wieder durch das natürliche Dopamin im Körper reduziert,

  wahrscheinlich bei 15 nl/ml Blut, was beim Mann gut!

- Schuppenflechte noch nicht weg, aber gestoppt, denn eigene Carnitin- und   

  Kreatinproduktion müssen sich erst einmal wieder normalisieren und es liegt 

  wahrscheinlich noch ein Vitamin-B- Mangel vor!


Aber trotzdem bin ich wieder ein fast normaler Mensch!

Das kann eben nur, die Natur!

Jedoch man muss auch wollen, denn mit Bequemlichkeit oder Verlass auf den 

Schulmediziner, ist man völlig verlassen!


Seit September 2017, habe ich das Gefühl, das ich wieder völlig hergestellt bin,

ich habe, trotz veganer/vegetarischer Ernährung, die ich seit 2015 nicht wesentlich

verändert habe 7 Kg zu genommen und wiege um die 81 Kg bei einer Körpergröße

von 1,79 m, das entspricht einem BMI von 25, was normal ist!

Nervlich kann ich mich wieder stark belasten und Libido ist dem Alter entsprechend

in Ordnung! Ich kann das behaupten, weil ich meinen meinen Vater, vor 42 Jahren, 

da hatte er mein Alter 65 Jahre, da konsultiert hatte und er mir bereitwillig Auskunft gab!


Übriges habe ich letztens einen jungen Mann gesprochen, der hatte Brüste  wie eine

Frau, völlige Antriebslosigkeit, Depressionen, Kopfschmerzen und einen 

Prolaktinspiegel von 1000 nl/ml Blut.

Die Kopfschmerzen erzeugt bestimmt eine Prolaktinom an der Hypophyse!!!!