Restless-Legs-Syndrom


Wikipedia sagt dazu:


Das RLS verursacht in Zuständen der Ruhe bzw. Entspannung in den Beinen und/oder Füßen (seltener auch in den Armen und/oder Händen) ein Ziehen, Spannen, Kribbeln, Schmerzen, Wärmegefühl oder andere als unangenehm empfundene Gefühle. Diese Missempfindungen führen bei den Betroffenen zum unwiderstehlichen Drang, sich zu bewegen, die Muskeln anzuspannen oder zu dehnen. Die Beschwerden sind abends oder nachts schlimmer als während des Tages, oder sie treten ausschließlich am Abend oder in der Nacht bei ruhigem Sitzen oder Liegen auf. Charakteristisch für das RLS ist die sofortige Linderung durch Muskeltätigkeit, d. h. das Bewegen der betroffenen Gliedmaßen durch Umhergehen, Kniebeugen, Radfahren, periodisches Anspannen usw. Die Symptome kehren jedoch nach einer nur kurzfristigen Besserung für gewöhnlich bereits in der nächsten Ruhesituation unmittelbar wieder zurück.

Die Häufung der Beschwerden abends und nachts (bei vielen Betroffenen grob im Zeitraum zwischen 22:00 und 4:00 Uhr) wird zirkadianen Rhythmen zugeschrieben. Sie geht also wohl nicht allein auf die zu dieser Tageszeit typische körperliche Ruhe zurück. Andererseits können Entspannungssituationen, Langeweile und eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten die Symptome unabhängig von der Tageszeit verstärken.

Häufige Begleiterscheinungen des RLS sind periodische Zuckungen der Beine oder Arme im Schlaf (Periodic Limb Movements), ohne dass diese dem Patienten bewusst sind. Seltener können diese Bewegungen auch im wachen Zustand auftreten. Diese Zuckungen führen oftmals zu unbemerkten Störungen des Schlafes durch wiederholtes kurzes Aufwachen (sogenannte arousals).


„Idealtypisches“, gestörtes Schlafmuster eines RLS-Patienten (rot), das durch ständige arousalsgeprägt ist. Im Vergleich dazu die Schlafstadien eines Gesunden (blau).


Die quälende Unruhe in den Gliedmaßen und der nicht zu unterdrückende Zwang, sich (z. B. durch Umherlaufen) zu bewegen, hindert die Betroffenen oftmals sehr wirksam daran, ein- und durchzuschlafen. Dabei muss sich der Patient – besonders bei sonst nur leicht ausgeprägten Symptomen – der eigentlichen Ursache für sein Problem nicht bewusst sein.

Das Ausmaß an Schlafmangel durch die Störungen des Schlafs kann bei RLS-Patienten außergewöhnlich groß sein. In der Folge kommt es oft zu chronischer Müdigkeit am Tage, AntriebslosigkeitErschöpfung, Konzentrationsstörungen, Unruhe, Vergesslichkeit und einer Verschiebung des Tag-und-Nacht-Rhythmus. Als häufige Spätfolgen sind bei unbehandeltem Fortbestehen daher allgemeiner Leistungsabfall, soziale Isolation und – als schwerwiegendste Konsequenz – Depressionen[3]zu beobachten. Bei schmerzhaften Ausprägungen kann sich, wie bei allen andauernden Schmerzzuständen, auch ein chronisches Schmerzsyndrom ausbilden.

Betroffene berichten bisweilen auch von weiteren Symptomen, die entweder mit dem gestörten Dopaminstoffwechsel oder den Folgen des Schlafmangels in Zusammenhang stehen könnten. Beispiele wären etwa nächtlicher Heißhunger, Unverträglichkeit von Alkohol und Koffein, chronische Magen-Darm-Beschwerden, Spannungskopfschmerzen und Verschlimmerung des RLS nach sportlichen Anstrengungen oder durch Wärme bzw. Kälte.


Medikamente können die Beschwerden lindern

Heute ist sie nicht nur froh, dass ihre Beschwerden endlich einen Namen haben. Sie nimmt auch Medikamente, die ihr ruhige Stunden verschaffen. Früher behandelten die Ärzte RLS vor allem mit dem Parkinsonmedikament Levodopa, kurz L-Dopa. Dabei handelt es sich um eine Vorstufe des Nervenbotenstoffs Dopamin. Seit 2006 sind zudem Dopaminagonisten zugelassen, die eine ähnliche Wirkung auf das Nervensystem haben wie Dopamin.



Wie wichtig diese Alternative zu L-Dopa ist, zeigte jüngst eine Übersichtsstudie im Fachmagazin JAMA. Für ihre Untersuchung hatten die Forscher 29 Studien zur Behandlung vom RLS ausgewertet. Demnach wirken Dopaminagonisten und sogenannte Kalziumkanalblocker, zu denen die Antiepileptika Gabapentin und Pregabalin zählen, stärker als Placebos. Sie steigern die Lebensqualität und verbessern den Schlaf, schließen die Forscher aus ihrer Untersuchung.

Zwar kann es bei beiden Therapieformen zu Nebenwirkungen kommen. Bei Dopaminagonisten drohen vor allem Übelkeit, Schläfrigkeit und Erbrechen; bei den Kalziumkanalblockern sind auch Schwindelgefühle und Unruhe möglich, wenn die Dosis zu schnell gesteigert wird. Im Vergleich zu L-Dopa haben beide jedoch einen entscheidenden Vorteil: Sie führen seltener zur Augmentation - einem Zustand, bei dem sich die Beschwerden verschlimmern und früher im Tagesverlauf auftreten oder sich auf weitere Körperteile wie die Arme ausweiten.



Das war die offizielle Version, nun kommt Peter:

 

 

 

 



Mein Nachbar kam mit einem Hilfeschrei zu mir und ich zückte sofort meinen

Elektrosmoke-Analyser und was war???


Die gesamte Schlafstube war schon an der Tür mit > 900 Mikrowatt/m"verseucht!

Die Frau schlief direkt am W-LAN-Router > 1500 Mikrowatt/m", an der Stirnseite der Wand drangen > 500 Mikrowatt/m² vom Router des Nachbarn durch die Wand und von Oben kamen 

auch vom Übermieter einige Mikrowatt/m² an.


Meine Maßnahme, sofort das WLAN abschalten auf Kabel mit LAN wechseln.

Zu den Nachbarn mit Alu-kaschierten Styropor-Platten abdämmen.


Weiterhin habe ich das Essverhalten der betroffenen Frau untersucht und festgestellt,

sie nahmen Salz mit Jod und Fluorid, plus Trennmittel Aluminiumcyanid.


Auch alles andere ist auch nicht koscher, viel Cola und so.


Ich vermute zu 99 % das der nächtliche und tägliche Elektrosmoke, plus telefonieren direkt mit Smartphone, die Kalzium-Ionen-Kanäle der Präsynapsen so beeinflussen, dass ihre Signalwirkung betreffs Dopamin in den Versikeln stark geschwächt wird.

Weiterhin beeinflusst die Strahlung natürlich auch die Natrium-Ionen-Kanäle der Postsynapsen, so dass kaum Dopamin an die Rezeptoren andocken können.


Das Verhalten der Mediziner finde ich kriminell, weil sie sofort:


Levodopa (C9H11NO4-> Dopamin C8H11NO2) also ein Dopaminersatzstoff!

Ropinirol ( Dem Kokain ähnlich!)

Leganto, Pflaster als Dopamin Nachahmer)


verordnet haben, ohne sich die Mühe um das Umfeld und Essverhalten der Patientin zu

untersuchen. Das kann nach Dr. med. Kelly Brogan für immer bleibende Schäden am Gehirn, bis Parkinson langfristig verursachen!.


Das bringt das gesamte Gehirn, plus die gesamten Feedbacks aller Drüsen durcheinander.

Sexualfunktion wird gestört,

Übelkeit

Erbrechen

Kopfschmerzen

Schlaflosigkeit

Schläfrigkeit

Narkolepsie

Ungewöhnliche Träume

Zwangserkrankung

Reizbarkeit

Juckreiz der haut

Bluthochdruck

Orthostatische Hypotonie (Kreislaufstörungen aufgrund niedrigen Blutdruckes)

Allgemeine Schwäche

Störungen der Sexualfunktion

Lokale Reizerscheinungen am Applikationsort.


Vieles der o.g. Symptome hatte die vorher so lebenslustige Frau um die 35 Jahre!


Sofort hat man nach ICD-10 wieder eine neue Abweichung: G25.8!


Das Ding ist wieder wie alles selbst gebaut.

Ich leide mit der heutigen Jugend!!!


Ich hoffe dass meine Maßnahmen, alles auf LAN umzustellen, die Wände zu den Nachbarn abzuschirmen, plus eine bessere gesündere Ernährung sofort wirken und die Tabletten für immer weggelassen werden.

Leider ist unsere Jugend zu vertrauensvoll obwohl heute das kaum ein Arzt, Apotheker,

oder Politiker verdient!